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Bei unserem diesjährigen Online-Panel auf den Berliner Energietagen 2024 sprachen wir gemeinsam mit ausgewählten Partnern Klartext: Es ging konkret um die Finanzierbarkeit der Wärmewende, das Stakeholder-Management und Szenarien für erfolgreiche Kooperationen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag!

 

Die Wärmewende erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf – oder doch nicht?

Während wir uns in Deutschland in Sachen Strom mittlerweile auf einem guten Weg befinden, sieht es in puncto Wärmeversorgung komplizierter aus. Der Anteil an grüner Energie an der Wärmebereitstellung hat mit 19 Prozent – zuvor waren es rund 15 Prozent – zwar etwas zugenommen. Die jährliche Sanierungsrate im Gebäudesektor selbst ist allerdings nach wie vor äußerst bescheiden. Sie befindet sich seit langer Zeit bei um die 1 Prozent des Gebäudebestands. Das ist viel zu wenig, um die energetische Transformation im Gebäudesektor erfolgreich voranzutreiben, und macht die Wärmewende zu einem der heißesten Themen auf der Agenda.

 

Vom „Wärme-Krimi“ zum Innovationsforum für die Wärmewende

Die Wärmewende war bereits im vergangenen Jahr eines der wichtigsten Schwerpunktthemen der Berliner Energietage. Das letzte Mal lieferten wir unter dem Motto „Akte X Wärmewende“ zahlreiche Lösungen für die anstehende Sanierungswelle und für effiziente und resiliente Versorgungsnetze. Was damals viele noch als Explorationsphase und regelrechten „Wärme-Krimi“ empfanden, liegt heute auf dem Tisch als Thema mit Dringlichkeit – und steht neuerdings sogar gedruckt im Gesetz. Das neue Wärmeplanungsgesetz (WPG), das am 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist, mischt die Karten neu. Hinzu kommt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Seit Jahresbeginn ist unter anderem jede Kommune gesetzlich dazu verpflichtet, selbst eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu realisieren. Dies macht den Schwenk auf grüne Wärme umso drängender – und gute Lösungen umso gefragter.

 

Unsere Fachbeiträge auf den Berliner Energietagen 2024

Auf den Berliner Energietagen 2024 gaben unsere Expert:innen und Partner:innen Impulse für die Dekarbonisierung und Transformation – diesmal mit einem Fokus auf der Finanzierung. Insgesamt neun Spezialist:innen sprachen bei dem Panel „Wärmewende nachgefragt – finanzierbar, machbar, vorzeigbar?“. Die Moderation übernahmen wie im vergangenen Jahr Christian Noll sowie Prof. h.c. Dr. Frank Höpner. Bei Christian Noll handelt es sich um den geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF). Prof. h.c. Dr. Frank Höpner ist seit vielen Jahren Mitglied der Geschäftsleitung von ENGIE Deutschland.

Wir warteten in den aktuellen Diskussionen auf den Berliner Energietagen 2024 mit interessanten Lösungen zum Thema Wärmewende auf. Was derzeit zählt, sind neue Finanzierungslösungen, die sich auf die jeweils individuellen Gegebenheiten vor Ort übertragen lassen. Hierzu sind neue Kooperationen und möglichst lokal gedachte Versorgungskonzepte erforderlich. Unsere Expert:innen gaben dazu einen Überblick über die Ausgangslage und erläuterten verschiedene Finanzierungsinstrumente – sowohl zentrale als auch dezentrale Ansätze. Zudem machten wir deutlich, warum digitale Lösungen die Voraussetzung für ein zukunfts- und wettbewerbsfähiges Wärmenetz sind.

 

Die Referent:innen und ihre Themen im Überblick

Dr.-Ing. Dipl. Phys. Martin Pehnt: Ein Impulsvortrag

Nach einer kurzen Einführung startete das Panel mit einem Impulsvortrag von Dr.-Ing. Dipl. Phys. Martin Pehnt. Der Vorstand des IFEU-Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ist einer der renommiertesten Wissenschaftler für die Energiewende. Er erklärte seine Sicht der Dinge und teilte einige Inspirationen. Dabei machte der Experte das Ziel noch einmal deutlich: Bis 2045 soll der Energieverbrauch im Wärmesektor auf 662 TWh sinken.

Möglich sei dies nur durch

  • mehr Gebäudeeffizienz,
  • Suffizienz
  • und einem bewussten Verhalten der Verbraucher:innen.
     

Mit dem EU-Klimaschutzpaket „Fit for 55“ seien die Weichen entsprechend gestellt. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gebe es schließlich bereits und sie werden aktiv genutzt. Wichtig sei es laut dem Experten, die Kommunen nun über die richtigen Finanzierungsanreize mitzunehmen. Zudem benötige die erfolgreiche Wärmewende ein ganzes Konzert an neuen Ideen.

Als wesentliche Impulse verwies Martin Pehnt unter anderem auf

  • die genossenschaftliche Initiierung von Wärmeversorgungskonzepten,
  • interkommunale Wärmenetze
  • und Sanierungssprints.
     

Im weiteren Verlauf der Präsentation hob er die Relevanz von guten Finanzierungskonzepten hervor.

Präsentation „Wärmewende nachgefragt – finanzierbar, machbar, vorzeigbar? Auftaktimpuls

 

 

Dr. Tanja Utescher-Dabitz: Finanzierungsinstrumente für die kommunale Wärmeplanung

Im Vortrag „Kapital für die Energiewende – Finanzierungsinstrumente für die kommunale Wärmeplanung“ traf Dr. Tanja Utescher-Dabitz den Zahn der Zeit. Die Leiterin der Abteilung Betriebswirtschaft, Steuern und Digitalisierung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) stellte die Ergebnisse einer Studie vor. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Kapital für die Energiewende“ entwickelte der BDEW konkrete Empfehlungen für Energieversorgungsunternehmen.

Dazu hob Dr. Tanja Utescher-Dabitz zunächst hervor, dass die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe sei. Diese müsse finanziert werden und erfordere enorm viel Kommunikation vor Ort – und obendrein Fachkräfte. Nötig seien Investitionen in nahezu beispiellosem Umfang, um die von der Bundesregierung gesteckten Ziele der Energiewende zu erreichen. Ein Richtwert: Bis 2030 müsse die Energiebranche etwa 600 bis 700 Milliarden Euro investieren.

Was kann also getan werden, um Kapital für die Energiewende zu gewinnen? Hierzu ging Dr. Tanja Utescher-Dabitz auf die Studienergebnisse ein. Der BDEW empfiehlt Unternehmen als wichtige Maßnahmen mitunter:

  • Geschäftsmodelle zur Stand-alone-Energiewende – also Projekte, die beispielsweise verwaltet werden von einer Projektgesellschaft, die von der betreffenden Kommune getrennt ist
  • die Stärkung der Innenfinanzierungskraft und Eigenkapitalposition
  • die Erhöhung der Kapitalgeberbandbreite
     

Präsentation „Kapital für die Energiewende – Finanzierungsinstrumente für die kommunale Wärmeplanung“

 

 

Dustin Heinrich: Finanzierung der Transformation – Herausforderungen und Lösungsansätze

Dustin Heinrich ist strategischer Leiter des Bereichs Energiewirtschaft der Deutschen Kreditbank AG. Sein Vortrag auf den Berliner Energietagen 2024 drehte sich um drei Kernaussagen:

  • Die kommunale Energiewirtschaft sei mit enormen und vielfältigen Herausforderungen konfrontiert.
  • Zudem unterliege sie einem hohen Investitionsbedarf, der Bilanzrelationen sprengen kann.
  • Nicht zuletzt müssen Unternehmen der kommunalen Energiewirtschaft fokussierter und transparenter mit Finanzpartnern kommunizieren.
     

In seinem Vortrag ging er auf die Herausforderungen der kommunalen Energiewirtschaft ein – unter anderem bezüglich der Querfinanzierung defizitärer Bereiche und des hohen Investitionsbedarfs der Wärmewende.

Dustin Heinrich präsentierte ein anschauliches bilanzielles Beispiel. Im weiteren Verlauf der Präsentation machte er einen Wunsch an die Energiebranche aus Bankensicht deutlich: Es sei nötig, frühzeitig miteinander zu reden. Das Zusammenspiel der Akteure stelle die größte Herausforderung der Wärmewende dar. Der frühzeitige Austausch mit Banken sei essenziell, um Planungssicherheit zu genießen und um eine dritte Meinung einzuholen.

Präsentation „Finanzierung der Transformation – Herausforderungen und Lösungsansätze“

 

 

Martin Bornholdt: Fernwärme im Spannungsfeld

Martin Bornholdt sprach über die aktuellen Rahmenbedingungen für Wärmenetze aus der Perspektive der Wärmeversorger. Der Gründer und Geschäftsführer des Energieberatungsunternehmens Kelvin Green stellte zu Beginn seines Vortrags absichtlich etwas überspitzt die typische Erwartungshaltung der kommunalen Entscheider an die Wärmenetzbetreiber dar: Nach dieser Darstellung wünschen sich die Bürgermeister:innen eine Wärmeversorgung, die möglichst schon weit vor 2030 vollständig klimaneutral und für die Bürger:innen günstig ist und realisiert wird, ohne dass die Behörde selbst investieren muss.

Dass dies in der Praxis im Regelfall so nicht umsetzbar sei, zeigte Martin Bornholdt im Folgenden auf. Laut dem Experten tue sich genau an dieser Stelle ein Spannungsfeld beim Thema Fernwärme auf – grüne Wärmenetze seien an drei gleichzeitig umzusetzende Erfolgsfaktoren gebunden:

  • Wirtschaftlichkeit
  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Sozialverträglichkeit
     

Um in diesem Spannungsfeld erfolgreich zu sein, sei ein sehr strukturiertes Vorgehen seitens der Wärmeversorger erforderlich:

  • Zunächst müsse sich ein Überblick über den lokalen Wärmemarkt verschafft und neue Absatzpotenziale identifiziert werden.
  • Danach seien Transformationspläne zu erstellen, die konform gehen mit der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW).
  • Anschließend seien Machbarkeitsstudien für Wärmenetzgebiete durchzuführen.
     

Präsentation „Fernwärme im Spannungsfeld“

 

 

 

Martin Kraus und Thomas Gebhart: Partnerschaft von Netz und Vertrieb bei der Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung in Saarbrücken

Auf den Berliner Energietagen 2024 hielten Martin Kraus, Vorstand des zu ENGIE Deutschland gehörenden Unternehmens Energie SaarLorLux AG, sowie Thomas Gebhart, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Saarbrücken Netz AG, gemeinsam einen Vortrag. Thema war die Frage, inwiefern Netz und Vertrieb bei der kommunalen Wärmeplanung zusammenspielen können.

Hierzu gingen die beiden Experten tief in die Praxis am Beispiel eines Wärmewende-Projekts in Saarbrücken:

  • Sie erklärten die Struktur der Fernwärmeversorgung in Saarbrücken
  • Sie stellten klar, dass die Wärmewende ohne die Kooperation zwischen Netz und Vertrieb schlichtweg nicht funktioniere.
  • Ganz wichtig seien außerdem die Netzerweiterung und Verdichtung.
  • Gleichzeitig müssen Hemmnisse überwunden werden, um Neukund:innen ans Fernwärmenetz anzuschließen. Darauf bezogen nannten die Experten den niedrigen Gaspreis und die aufgrund der Förderlandschaft attraktiven Wärmepumpen.
     

Die Besonderheit: Es sei geplant, das vergleichsweise große Fernwärmenetz, das über 50 Prozent des lokalen Wärmebedarfs in Saarbrücken deckt, auf einen Schlag zur Hälfte klimaneutral zu machen. Dafür werde ein altgedientes Gasmotorenkraftwerk an der Saar mit einer Flusswärmepumpe umgerüstet.

Das Abschlussstatement der Experten zu der Frage, ob die Wärmewende machbar ist: Ja! So wie es sich auch durch viele andere Präsentation auf den Berliner Energietagen 2024 als Quintessenz zog, betonten genauso Martin Kraus und Thomas Gebhart die dafür erforderliche Notwendigkeit der Finanzierbarkeit, die Kommunikation und das Thema Personal.

Download: Präsentation „Partnerschaft von Netz und Vertrieb bei der Umsetzung der kommunalen Wärmewende in Saarbrücken“

 

 

Dipl.-Ing. (FH) Michael Hofmann: Stakeholder-Management für die Wärmewende: Der Weg des Regionalwerks Bodensee

Bei Dipl.-Ing. Michael Hofmann handelt es sich um den Geschäftsführer des Regionalwerks Bodensee GmbH & Co KG. Sein Vortrag beleuchtete die praktische Umsetzung der Wärmewende in Tettnang. Das ist eine Gemeinde mit 20.000 Einwohner:innen in der Nähe des Bodensees. In Planung ist dort die Wärmewende im Rahmen eines neugegründeten Regionalisierungskonzepts, an dem sieben Kommunen beteiligt sind. Die Vision in Tettnang: Ein Contractor soll ein Wärmenetz inklusive Heizhaus aufbauen und die Anlagen über 20 Jahre via Energieliefer-Contracting betreiben.

Neben technischen Details ging Dipl.-Ing. Michael Hofmann auf die Herausforderungen des Projekts ein. An erster Stelle stehe das Thema Finanzierung. Ebenso genannt vom Experten:

  • die Erschließung neuer Stadtteile
  • die lösungsbasierte Umsetzung
  • die Notwendigkeit, wettbewerbsfähige Preise anbieten zu können.
     

Somit zeigen sich ebenfalls mit diesem Vortrag deutliche Parallelen, was schlussendlich zum Erfolg der Wärmewende beitrage – eben insbesondere die Finanzierbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit der grünen Wärmeversorgungsnetze.

Als weiteren wichtigen Erfolgsfaktor nannte Dipl.-Ing. Michael Hofmann das Thema Kooperation. Zudem brauche es ein Stück weit kreative Lösungen. Das vorgestellte Projekt in Tettnang beispielsweise wird über eine neugegründete Projektgesellschaft geführt – ENGIE ist dabei als erfahrener Partner mit im Boot.

Zum Abschluss ging der Experten darauf ein, warum sich ein Energie-Contracting für Kommunen absolut auszahle.

Download: Präsentation „Stakeholder-Management für die Wärmewende: Der Weg des Regionalwerks Bodensee“

 

 

Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm: Optionen für oberflächennahe Geothermie für die kommunale Wärmewende

Beim Beitrag von Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm ging es konkret um eine technologische Option für die Wärmewende. Der Geschäftsführer der geoENERGIE Konzept GmbH zeigte die Vorteile der Geothermie auf.

Zunächst jedoch gab der Experte einen Überblick über die Marktlage für geothermische Wärmepumpen:

  • Diese befinde sich tatsächlich in einer Krise, da unter anderem die Diskussionen im Vorfeld des GEG bei den Endkund:innen für Verunsicherung gesorgt habe.
  • Zudem gebe es für den Sanierungsbau zu wenig Anreize. Wie es schon die Vorredner:innen klarstellten, machte ebenso Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm deutlich: Der Dekarbonisierung der Netze fehle die Finanzierung.
  • Hinzu kommen Unsicherheiten im Förderrahmen.
  • Ein wichtiges Key-Finding: Der Experte beobachtete weniger Projekte, bei denen ausschließlich auf Geothermie zurückgegriffen wird. Aktuell setzen sich vermehrt Kombinationslösungen durch, bei denen die Geothermie ihre Stärken ausspielen kann. Am effizientesten sei sie nämlich dann, wenn sie in einem Projekt als Speicher fungieren kann.
     

Als gelungenes Beispiel hierfür führte der Referent auf den Berliner Energietagen 2024 das Wohnquartiers GREEEN in Solingen an. Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm stellte das Projekt und dessen interessantes Konzept im weiteren Verlauf seiner Präsentation vor. Die multivalente Energieversorgung stehe stellvertretend für die derzeit erfolgreichen Projekte am Markt. Es setzt auf eine Kombination von Photovoltaik, Luft-Wasser- sowie Sole-Wasser-Wärmepumpen, E-Ladesäulen und grünem Reststrom aus dem öffentlichen Netz.

Download: Präsentation „Optionen für oberflächennahe Geothermie für die kommunale Wärmewende“

 

 

Niklas Wiegand: Kreativität und Kooperationen für die erfolgreiche Wärmewende

Den Abschluss unseres Panels auf den Berliner Energietagen 2024 machte Niklas Wiegand. Der neue Geschäftsführer von ENGIE Deutschland GmbH erklärte, wie die Wärmewende in der Praxis gelingen könne – am Beispiel der Dienstleistungen von ENGIE. Dabei betonte der Experte, dass ENGIE früh ansetze, wenn es darum geht, langfristige und tragbare Lösungen für die Energiewende zu entwickeln.

Die Besonderheit bei ENGIE: Wir verfügen über eine komplett integrierte Wertschöpfungskette – von der Beratung über das Engineering und die Planung bis zur Optimierung. In seinem Vortrag erläuterte Niklas Wiegand dazu zahlreiche Details.

Download: Präsentation „Kreativität und Kooperationen für die erfolgreiche Wärmewende“

 

Fazit zu den Berliner Energietagen 2024

Wir freuen uns, dass wir mit unseren Referent:innen zu einem lebhaften Austausch in der Branche beitragen konnten. Die Rahmenbedingungen haben sich geändert und die Politik hat mit den neuen Wärmegesetzen endlich eine Richtung vorgegeben – wohlwissend, dass dies kommunale Akteure in der Praxis vor große Herausforderungen stellt. Umso mehr freuen wir uns, Lösungen aufgezeigt zu haben, die den Nerv der Zeit treffen und sich in der Praxis langfristig auszahlen werden.

 

 

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