In thermisch-technischen Prozessen anfallende ungenutzte Wärme, die an die Umgebung abgegeben wird, z.B. beim Betrieb von Großkraftwerken. Bei Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) wird diese Wärme weitergeleitet und zu Heizzwecken oder in industriellen Prozessen genutzt.
Der Akkumulator ist ein wiederaufladbarer elektrochemischer Speicher für elektrische Energie, also vereinfacht gesagt eine wiederaufladbare Batterie. Beim Laden des Akkumulators über Elektroden wird der Strom in chemische Energie umgewandelt. Beim Entladen wird diese als Elektroenergie freigesetzt. Akkumulatoren gibt es nur für Gleichstrom. Sie ermöglichen die netzunabhängige Verfügbarkeit von elektrischer Energie (Bsp.: Notstromaggregat) und einen Spitzenausgleich in Rahmen der Stromversorgung.
Die Kraftwerksgruppe Pfreimd in der Oberpfalz umfasst drei Speicherseen, ein Laufwasser- und zwei Pumpspeicherkraftwerke.
Sie stehen für ressourcenschonende Stromerzeugung im Einklang mit Natur und Umwelt.
Notierung für Steinkohle mit einem Brennwert von 6.000 kcal/kg innerhalb des ARA-Raums. Die Handelsnotierung wird inklusive CIF (Cost, Insurance, Freight) und NAR (net as received) angegeben.
Der API#4 Index basiert auf Kohlelieferungen FOB (Free on Board) auf ein Schiff in Richard's Bay, Südafrika.
Ein Solarkraftwerk, das unter Ausnutzung des "Kamineffekts" eine Luftströmung mit Hilfe einer Windturbine zur Stromerzeugung nutzen kann.
Ausfallrisiko beschreibt das Risiko, dass eine Vertragspartei ihren gesamten Vertragsverpflichtungen (z.B. Zahlungsverpflichtungen, Lieferverpflichtungen etc.) nicht nachkommt. Bestandteile des Adressenausfallrisikos sind das Wiedereindeckungsrisiko und das Zahlungsrisiko.