In Wärmetauschern wird Wärme von einem Wärmetransportmedium auf ein anderes übertragen, ohne dass dabei die beiden Wärmetransportmedien miteinander in Kontakt geraten.
Ein Fünftel des weltweit erzeugten Stroms wird durch Wasserkraft erzeugt. Laufwasserkraftwerke nutzen kontinuierlich die Energie des Wasserstroms. Speicherwasserkraftwerke nutzen die Energie der Wasserspeicher (Seen, Stauseen) meist nur zur Abdeckung von Spitzenlasten.
Auch Wellenenergiekraftwerk. Anlage zur Nutzung der Bewegungsenergie der Wellen zur Erzeugung nutzbarer Energie.
Anlage zur Verarbeitung von abgebrannten Brennelementen. Das Material wird getrennt in wiederverwertbares Material wie zum Beispiel Uran 235 und nicht weiter brauchbare Stoffe, die so verarbeitet werden, dass sie sicher endgelagert werden können.
Verbrennungsverfahren für Kohle, bei dem der Brennstoff in gemahlener Form im Ofen durch einströmende Luft in der Schwebe gehalten wird. Dadurch kann die Kohle mit höherer Effizienz verbrannt werden. Die Verbrennungstemperatur liegt zwischen 900-1000°C.
Leistung, die zur Umwandlung der elektrischen Leistung in andere Leistung (z.B. mechanische) genutzt wird.
Verhältnis von abgegebener zu zugeführter Energie bei Umwandlung von einer Energieform/-qualität in eine andere. Der Wirkungsgrad einer technischen Anlage (z.B. Kläranlage, Kraftwerk) ist ein Maß für das Verhältnis des erreichten Nutzens gegenüber dem eingesetzten Aufwand oder auch das Verhältnis aus nutzbarer Energie (bei gleichzeitiger Abgabe von Wärme) zur eingesetzten Energie. Der Wirkungsgrad ist dabei vor allem ein Kriterium für die Güte eines Prozesses. So arbeiten z.B. Kraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung durch die gleichzeitige Produktion von elektrischer Energie und Wärme mit einem besonders hohen Wirkungsgrad.