Es ist eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen weltweit: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist im Jahr 2009 durch den Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe entstanden. Hier arbeiten mehr als 9.000 Beschäftigte. Die Betreibergesellschaft des KIT Campus ist seit Jahren ein zufriedener Kunde der ENGIE Refrigeration.
Am KIT kühlen bereits zwei QUANTUM-Kältemaschinen von ENGIE Refrigeration das Rechenzentrum des Campus. Der Kunde war mit deren Leistung, der hervorragenden Energieeffizienz und den niedrigen Kosten für die Instandhaltung höchst zufrieden und entschloss sich, auch bei der Fernkälte in Zukunft auf QUANTUM zu setzen.
Der Energiebedarf von KIT Campus ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen und die in die Jahre gekommene Ammoniak-Kältemaschine war nicht mehr effizient. Sie wurde von einer QUANTUM P-Kältemaschine mit einer Kälteleistung von vier Megawatt (MW) ersetzt. Im Zentrum des Fernkältenetzes versorgt der QUANTUM P seitdem mehrere Verbraucher durch ein weit verzweigtes Rohrleitungssystem mit Kälteleistung. Die QUANTUM P-Kältemaschine übernimmt die komplette Versorgung des KIT Campus Süd und sorgt dort für die Gebäudeklimatisierung und die Prozesskälte.
QUANTUM-Kältemaschinen zeichnen sich durch eine große Laufruhe und hohe Betriebssicherheit aus. Beide Aspekte waren für das KIT besonders wichtig bei der Entscheidung für eine neue Kältemaschine. Denn die alte Ammoniak-Kältemaschine war so laut, dass sich die direkt neben der Fernkältezentrale gelegenen Institute beschwert hatten. Für eine hohe Betriebssicherheit sorgt die Redundanz der Verdichter. Auch diese Sicherheit war wichtig: In einigen Laboren werden Langzeitversuche durchgeführt, die auf eine konstant kühle Temperatur angewiesen sind.