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co.met erweitert Service-Angebot um intelligente Beleuchtung von ENGIE

co.met erweitert Service-Angebot um intelligente Beleuchtung von ENGIE

26. April 2021
  • Intelligente Beleuchtung eröffnet Kommunen neue Möglichkeiten für Klimaschutz und Digitalisierung
     
  • Der Spezialist für  hocheffiziente, digitale und interaktive Services, co.met, nimmt intelligente Beleuchtung von ENGIE ins Portfolio auf
     
  • Modulares Angebot für smarte Beleuchtung und Lichtmanagement

Berlin, Saarbrücken, 26. April 2021 – ENGIE Deutschland und co.met haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit um die Lösungskomponente Smarte Straßenbeleuchtung erweitert. Die co.met GmbH unterstützt Versorgungsunternehmen und Kommunen in ganz Deutschland mit Energiemarkt- und Systemdienstleistungen auf dem Weg ins digitale Energiezeitalter. Nun ergänzt das Saarbrücker Unternehmen seine Angebotspalette um die intelligente Beleuchtungslösung von ENGIE.

„Wir stellen ein steigendes Interesse vonseiten unserer Kunden und Partner fest, in ihre Digitalisierungsstrategie auch die Straßenbeleuchtung mit einzubeziehen. Die öffentliche Beleuchtung mit ihrem engmaschigen Netz an Straßenleuchten ist quasi das ideale Rückgrat für die Digitalisierung einer Stadt. Daher ist die gut durchdachte, erprobte und wirklich smarte Beleuchtungslösung von ENGIE eine wertvolle Ergänzung unseres Angebotsportfolios“, so Peter Backes, CEO der co.met.

CO2-Emissionen und Kosten senken durch Smarte Beleuchtung

Die Modernisierung der öffentlichen Beleuchtung bringt gleich drei Vorteile für Kommunen. Schon durch den Einsatz von LED Leuchten sinkt der Energieverbrauch und damit CO2-Emissionen signifikant. Damit sinken auch die Stromkosten. Darüber hinaus werden weitere Einsparungen durch ein sensorgesteuertes intelligentes Lichtmanagement erreicht, das dafür sorgt, dass an jedem Leuchtpunkt nur genau so viel Licht zur Verfügung gestellt wird, wie gerade tatsächlich benötigt wird. Dabei lässt sich die für die Digitalisierung der Beleuchtung notwendige Infrastruktur zudem perfekt und synergetisch für weitere digitale Anwendungen nutzen.

Modulares Angebot

„Als jahrzehntelanger Partner von Kommunen beschäftigen wir uns intensiv mit der Umsetzung von Klimaschutz und Digitalisierung in Städten. Und wir wissen, wo die Hindernisse liegen. Mit unserem modularen Angebot wollen wir Kommunen die Umstellung auf intelligente Beleuchtung so einfach wie möglich machen“, sagt Marcus Sohns, Geschäftsbereichsleiter Strategische Beteiligungen bei ENGIE Deutschland.

Die modulare Lösung reicht von der ersten Beratung und Konzeptentwicklung über die herstellerunabhängige Auswahl und den Aufbau der Leuchtmittel bis zum Betrieb und enthält unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten. Die Leistung umfasst neben den Leuchtmitteln intelligente Controller, die die Laterne schalten können, ein Lichtmanagement-System, das eine Kommunikation der Leuchten untereinander ermöglicht, sowie eine intelligente Lichtsteuerung inklusive Fernzugriff und Monitoring. Digitale Werbeflächen ermöglichen regionale Werbung und Bürgerinformationen auf den elektronischen Plakaten, die an ausgewählten Lichtmasten befestigt und in Echtzeit bespielt werden.

Die Beleuchtungsinfrastruktur ist auch Anknüpfungspunkt für weitere smarte Anwendungen. Mit Hilfe von Sensoren können Umweltdaten gemessen oder Verkehrsflüsse ausgewertet und gesteuert werden. Zur Erhöhung der Sicherheit lässt sich auch ein Alarmsystem mit der Beleuchtung verknüpfen.

Die Steuerung und Visualisierung der Lichtpunkte und zusätzlichen Informationen erfolgt über die intuitive Software von Flashnet, einem weltweit tätigen Unternehmen mit Spezialisierung auf intelligente Lichtmanagementsysteme.

Bild: Flashnet

Alexa Schröder
Leiterin Unternehmenskommunikation
ENGIE Deutschland GmbH