Hohe Qualität in der elektrotechnischen Ausbildung: ENGIE Deutschland mit eigener Ausbildungswerkstatt

Köln/Essen – Was ist jungen Menschen bei ihrer Ausbildung besonders wichtig? Umfragen zeigen seit Jahren immer wieder: Vor allem im gewerblichen Bereich bemängeln Nachwuchskräfte eine fehlende Betreuung und einen zu starken Fokus auf ausbildungsfremden Inhalten. Bei ENGIE Deutschland nimmt die Wertschätzung für die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert ein – und zwar vom ersten Tag der Ausbildung an. Aus diesem Grund eröffnet der führende Spezialist für Technik, Energie und Service in der Essener Niederlassung jetzt eine neue Ausbildungswerkstatt, die beste Voraussetzungen für den Berufseinstieg bietet. Tobias Wachtel, Regionalleiter Facility Solutions West bei ENGIE Deutschland, sagt: „Bei ENGIE Deutschland liegt uns die Ausbildung junger Menschen sehr am Herzen, denn mit qualifizierten Nachwuchskräften möchten wir das Handwerk und unser Unternehmen stärken. Dabei spielt unsere neue Ausbildungswerkstatt eine wichtige Rolle: Damit sichern wir eine qualitativ hochwertige, nachhaltige Förderung unserer Nachwuchskräfte.“ Kern des Konzepts ist die umfassende Betreuung, die Patrick Sattler als Ausbildungsmeister in Vollzeit verantwortet – und den Nachwuchskräften sowohl bei allen praktischen Fragen als auch bei der Prüfungsvorbereitung tatkräftig zur Seite steht.

Ausbildung mit Perspektive

Schrauben, bohren, fräsen und löten: In der Ausbildungswerkstatt, die sich in der Essener Niederlassung der ENGIE Deutschland befindet, steht ab sofort für die angehenden Elektrotechniker:innen für Energie- und Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker:innen SHK und Mechatroniker:innen für Kältetechnik das praktische Üben sämtlicher elektrotechnischer Tätigkeiten im Vordergrund. Hochwertige, topmodern ausgestattete Arbeitsplätze bilden dafür die ideale Grundlage. Zusätzlich zu den allgemeinen Ausbildungsinhalten im elektrotechnischen Bereich liegt ein Fokus auf der Vermittlung von Fähigkeiten, die für ENGIE Deutschland besonders wichtig sind – beispielsweise rund um E-Ladeinfrastruktur und Photovoltaikanlagen. Wie kommt das an bei den ENGIE-Auszubildenden? Nathanel Katschorek, Auszubildender zum Elektrotechniker für Energie- und Gebäudetechnik bei ENGIE Deutschland, berichtet: „Mein erster Eindruck der Ausbildungswerkstatt ist einfach toll! Ich freue mich darauf, in den nächsten Wochen und Monaten hier richtig üben zu können. Besonders gut finde ich, dass unser Ausbilder immer für uns da ist und wir ihm alle Fragen stellen können.“ Ab sofort starten in der Werkstatt die sieben Auszubildenden der Niederlassung Essen durch; bereits in den kommenden Wochen soll diese jedoch erstmals als zentrale Anlaufstelle für die rund 50 Nachwuchskräfte in allen Ausbildungsjahrgängen im Bereich Facility Solutions aus ganz Deutschland dienen. Dazu betont Tobias Wachtel:

„Unser Ziel ist es, jungen Talenten gezielt die Kenntnisse zu vermitteln, die für ihre Tätigkeit bei ENGIE Deutschland elementar sind, und somit die einheitliche Qualität unserer Ausbildung zu sichern. Wir starten im elektrotechnischen Bereich, möchten das Angebot jedoch in Zukunft auf weitere Ausbildungsberufe ausweiten. Denn wir wollen unsere Auszubildenden bestmöglich unterstützen und ihnen langfristig eine Perspektive in unserem Unternehmen bieten.“