Berlin – ENGIE Deutschland und der Hotelverband Deutschland (IHA) initiieren ein Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk für die Hotellerie. Es wird Hotelbetreibern eine speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Plattform für den Austausch rund um die Themen Energieeffizienz, Energiebeschaffung und Nachhaltigkeit bieten und konkrete Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen.
„Nachhaltigkeit ist bereits seit vielen Jahren in der Hotellerie verankert. Die Gäste erwarten einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen bei gleichbleibendem Komfort. Mit dem Netzwerk wollen wir unseren Mitgliedern nun die Möglichkeit bieten, weitere Potenziale für die Einsparung von Energie zu identifizieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir im Austausch untereinander und mit der Energiekompetenz unseres Preferred Partner ENGIE Wege finden, um zu noch mehr Ressourcenschonung beizutragen“, sagt Stefan Dinnendahl, stellvertretender IHA-Hauptgeschäftsführer.
„Als langjähriger Dienstleister für die Hotellerie an der Schnittstelle von Gebäude, Energie und Mobilität kennen wir die vielfältigen Stellschrauben, um einerseits den Energieverbrauch zu reduzieren und andererseits Autarkie und Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung zu erhöhen“, sagt Matthias Sommer, Abteilungsleiter Vertrieb Immobilienwirtschaft bei ENGIE Deutschland.
ENGIE Deutschland betreut bereits erfolgreich diverse Energieeffizienz-Netzwerke für energieintensive Unternehmen. „In den vergangenen acht Jahren haben sich Energieeffizienz-Netzwerke bereits bewährt, um Unternehmen und Gewerbe noch effizienter aufzustellen. Und die Initiative entwickelt sich dynamisch weiter. Das inhaltliche Spektrum wurde im letzten Jahr um die Themen Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit erweitert“, sagt Andreas Littmann, Geschäftsführer der Leine-Kompetenz-Zentrum GmbH, der das Netzwerk als Moderator begleiten wird
Die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Bundesumweltministerium (BMU) sowie von 21 Verbänden und Organisationen der deutschen Wirtschaft getragen und von weiteren Kooperationspartnern unterstützt.