Köln – ENGIE Deutschland plant und realisiert die technische Gebäudeausrüstung im Reinhold Würth Innovationszentrum Curio in Künzelsau (Hohenlohekreis). Somit zeichnet der Spezialist für Technik, Energie und Service für alle Maßnahmen rund um RLT und Sanitär verantwortlich – von der kompletten sanitären Ausstattung im Gebäude über eine Trinkwassertrennstation für die Betriebswassererzeugung bis hin zu speziellen Not- und Augenduschen für die Labore. Eine Besonderheit sind die sogenannten Senkelektranten, die Rasensprengern in Fußballstadien ähneln und beispielsweise bei größeren Veranstaltungen in einem Festzelt die Trinkwasserversorgung sichern. Kerstin Mundle, Leiterin Vertrieb Building Technologiesund bei ENGIE Deutschland verantwortlich für das Projekt, sagt: „Das Forschungs- und Entwicklungszentrum Curio markiert einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von Würth und ist eine klare Investition in die Zukunft am deutschen Standort. Wir sind stolz, als ENGIE Deutschland einen Teil zum Gelingen des Projekts beizutragen.“
Die Würth-Gruppe, Weltmarktführer in der Herstellung von Montage- und Befestigungstechnik, hat insgesamt rund 75 Millionen Euro in das neue Innovationszentrum Curio – abgeleitet vom lateinischen Curiositas – investiert. Auf rund 15.500 Quadratmetern arbeiten mehr an 250 Menschen an hochmodernen Arbeitsplätzen und in Laboren daran, Produkt- und Systemneuheiten zu entwickeln. ENGIE Deutschland verfügt über langjährige Erfahrung in der technischen Gebäudeausrüstung und betreut deutschlandweit Unternehmen in allen Branchen – von der Errichtung der gesamten RLT-Technik im Klimahaus® Bremerhaven 8° bis hin zur Erstellung der haustechnischen Anlagen für das Headquarters der BITZER-Gruppe.